Quantensprung der Kehrichtverbrennung

44 Jahre Technologieunterschied

Thomi Studhalter

Während den Sommerferien 1977 habe ich in der KVA Ibach mein Sackgeld erarbeitet und dabei die Technologie von damals kennenlernen dürfen. Entsprechend gross war meine Neugier bei der Eröffnung der neuen Anlage in Perlen. Einen Tag vor Stillegung der alten Anlage durfte ich die KVA Ibach im Januar 2015 nochmals fotografisch dokumentieren, um die Technologie der 70er-Jahre mit dem technischen Quantensprung des neuen Jahrtausends zu vergleichen.

Die Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) Ibach hat ihren Dienst zuverlässig über 43 Jahre erbracht, den Abfall umweltverträglich entsorgt und so die Umwelt sauber gehalten. In der ersten Januarwoche 2015 wurde der Betrieb der Anlage definitiv eingestellt und mit einem festlichen Akt gewürdigt. 

1971 startete die KVA Ibach ihren Betrieb als eine der damals modernsten Kehrichtverbrennungsanlagen. Noch früher wurden die Siedlungsabfälle in Deponien entsorgt, was die Umwelt stark belastete und seit dem Jahr 2000 in der Schweiz verboten ist. Die Verbrennung von Kehricht reduziert das Abfallvolumen und die mögliche Freisetzung von Schadstoffen massgeblich. Der Bau der KVA war deshalb ein bedeutender Meilenstein für den Umweltschutz in der Region Luzern. Bei der Planung der Anlage in den 60er Jahren rechnete man mit jährlich 45‘000 Tonnen Abfall. In weiser Voraussicht baute man die Anlage für ein grösseres Volumen von jährlich 60‘000 Tonnen Abfall. Die grosszügige Planung zahlte sich aus, denn gegen Ende ihrer Betriebszeit 2015 verbrannte die KVA Ibach rund 90‘000 Kehricht. Nicht nur kapazitätsmässig überschritt sie damit ihre Grenzen. Auch die technischen und energetischen Verfahren haben sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt und bieten ganz neue Möglichkeiten.

Das blosse Beseitigen des Kehrichts steht heute nicht mehr im Vordergrund. Es geht vielmehr darum, bei der umweltschonenden Abfallverbrennung das Maximum an Energie herauszuholen und diese optimal zu nutzen. In jedem Kehrichtsack steckt durchschnittlich derselbe Energieinhalt wie in 1,5 Litern Erdöl. Diese Entwicklung hat die KVA Ibach mitgeprägt, indem etliche technische Innovationen in Ibach erstmals zum Einsatz kamen. So konnte dank einem visionären Konzept die entstehende Abwärme der KVA in einem Fernwärmenetz genutzt werden für die Beheizung und zur Kühlung des Luzerner Kantonsspitals, des Emmen Centers, des Hallenbades Mooshüüsli sowie vieler weiterer Liegenschaften in der Region.

Mit der Anlage Renergia Zentralschweiz AG in Perlen wurde Anfang 2015 eine neue Ära beschritten. In vielerlei Hinsicht ist sie ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Die modernste Anlage der Schweiz unterschreitet sämtliche Emissions-Grenzwerte massiv und bietet eine optimale Energieeffizienz. Das Neubauprojekt umfasst auch ökologische Ausgleichsmassnahmen und wertet damit sein natürliches Umfeld auf.

Mit Renergia ist in Perlen/Root eine moderne und umweltverträgliche Kehrichtverbrennungsanlage entstanden. Eine vorbildliche Energieeffizienz ist durch neuste Technologie garantiert. Durch die benachbarte Perlen Papier AG wird eine wirksame Abwärmenutzung erzielt. Zusätzlich bauen energie wasser luzern (ewl) und REAL in Root, Buchrain und Ebikon ein eigenes Fernwärmenetz zur Nutzung der Renergia-Abwärme.

Die Idee, die neue KVA unmittelbar neben der Perlen Papier AG (PEPA) zu realisieren, beruht folgender Überlegung: Einerseits benötigt die Papierproduktion grosse Mengen Wärme, sowie eine konstante, sichere Energiezufuhr. Andererseits produziert die KVA durch den Verbrennungsprozess permanent – also 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr – nutzbare Abwärme. Die neue KVA kann somit genau diese Energielieferung gewährleisten.

Dank der neuen KVA reduziert allein die Papierfabrik Perlen den Verbrauch von Heizöl um jährlich 40 Millionen Liter Heizöl und senkt den CO2-Ausstoss um 90’000 Tonnen. Da die neue KVA direkt neben der Papierfabrik realisiert wurde, erreicht sie einen Energienutzungsgrad von rund 70 Prozent, während der Nutzungsgrad der KVA Luzern bei nur rund 29 Prozent lag  (Quelle: Bundesamt für Energie; 2008). Das Projekt nimmt damit einen Spitzenplatz in der ökologischen Energiegewinnung ein und leistet einen grossen Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele des Kantons Luzern und der Zentralschweiz.

Die Realisierung des Projektes Renergia ist ein Gemeinschaftswerk aller Kehrichtverbände aus der Zentralschweiz und der Perlen Papier AG.

Herzlichen Dank an Ruedi Kummer, Geschäftsleiter Renergia und Erich Wenger, Mein Guide @ Renergia

Quellen: Publikationen real luzern und Renergia Zentralschweiz AG

01: Vom manuellen Waaghaus zur vollautomatischen Erfassung

Anmeldung & Administration

Die alte KVA Ibach direkt beim Autobahnknoten A2-A14 (Emmen Süd) und dem Seetalplatz war vergleichsweise “familiär klein”. Die LKW hielten an der Waage vor dem Waaghaus, die Chauffeure stiegen in den ersten Jahren noch an der Waage aus und eilten zum Schalter des Waagmeisters, der wiederum noch mit handbeschriebenem Waagprotokoll arbeitete...

Ein technologischer Quantensprung hingegen das Anlieferungsprozedere bei der neuen Renergia: die Chauffeure halten kurz an der vollautomatischen, kameraüberwachten Waage, identifizieren sich und ihre Ladung am LKW-Terminal und entladen ihre Fracht in der riesigen Anlieferhalle, um danach bei der Ausfahrt via die automatische Waage ihren Lieferschein entgegenzunehmen. Die Anlieferung, wie auch die ganze Anlage kann vom Empfangsbüro (früher: Waaghaus) aus überwacht und gesteuert werden.

02: Anlieferung - vom Unterstand zur Giga-Halle...

Kehrichtablad in den Abfallbunker

5 überdachte Bunkertore zur Anlieferung des Abfalls bot die alte KVA Ibach. Der Abfall landete direkt in einem grossen Bunker, von wo der Kehricht mit einem zuerst handgesteuerten Kran in die Einfülltrichter der 3 Verbrennungsofen befördert wurde.

Wie aus einem anderen Film: die gigantische Anlieferhalle der neuen Renergia in Perlen. Dazu acht ebenso gigantische, rote Tore zu den beiden Tagesbunkern, wo der Abfall erst zwischengelagert und dann notfalls zerkleinert und dann vorsortiert in den drei grossen Bunkern bis zur Verbrennung deponiert wird. Die LKWs können in der riesigen Halle problemlos kreuzen und wenden und den Chauffeuren stehen Pausenraum und Toiletten zur Verfügung.

03: Der Bunker mutiert zur sensorgesteuerten Deponie

Ausgeklügelte Sortierung und Lagerung des Abfalls

Den Abfallbunker der alten KVA Ibach werde ich wohl lebenslang nie vergessen - zu stark sind die olfaktorischen Erinnerungen an den ebenso faszinierenden, wie stinkenden Abfallberg. Die Geruchsspuren zogen sich unweigerlich durch die ganze Anlage. Während meines Ferienjobs in der KVA 1977 bewunderte ich die Kranführer, welche in einer verglasten Kanzel hoch über dem Abfallbunker den riesigen Greifarm steuerten, der den “Güsel” vom Bunker in die unersättlichen Schlünde der drei Verbrennungsöfen beförderte. Trotz Hitze und Gestank liebte ich den Aufenthalt in der Kanzel und die Bedienung des grossen “Güsel-Greifers”...

In der neuen Anlage wird der Abfall erst in einem Tagesbunker deponiert und anschliessend zerkleinert, sortiert und in den 3 grossen Bunkern gelagert. Die ganze Bunkerhalle wird von Sensoren und Kameras bis in den hintersten Winkel überwacht, sodass die beiden Verbrennungsöfen völlig autonom und automatisch beladen werden. Wärmesensoren erkennen selbstständig mögliche Schwelbrände und kühlen bei Bedarf den Abfall mit Wasserkanonen. In einem grossen Schredder wird Sperrgut zerkleinert.

04: Vom Kranführer zum IT-Experten

Sensoren, Kameras, Computer: HighTech-Arbeitsplatz

Welch ein Quantensprung: In den Anfangszeiten der alten KVA Ibach sass der Kranführer noch ganz alleine in der kleinen, stickigen, stinkenden und überhitzten Kanzel hoch über dem Abfallbunker und beförderte den Kehricht mit seinem rumpelnden Kran in die hungrigen Trichter der Verbrennungsöfen. Die Kranführer mussten alle paar Stunden ausgewechselt werden, so anstrengend war der Job in der schlecht isolierten Kabine. Und wenn mal wieder was klemmte, musste der Kranführer raus in die staubgeschwängerte und stinkende Halle.

HighTech pur in der neuen Anlage in Perlen: die gesamte Bunkeranlage mitsamt den beiden Kränen zur Beschickung der beiden Verbrennungsöfen kann völlig automatisch und autonom gesteuert werden. Der frühere Kranführer und heutige Computerexperte überwacht die ganzen, komplexen Vorgänge im klimatisierten und wohlriechenden Headquarter. Im Bedarfsfall kann er die Anlage von Hand steuern, wahlweise vom zentralen Steuerungspult der Bunkerüberwachung, von den beiden manuellen Kransteuerungen oder auch direkt vom grossen, zentralen Renergia-Kontrollraum aus.

05: Früherer Kommandosaal wird zum Video-Board

Die Steuerung ist nicht mehr ortsgebunden

Ein grosser Saal, vollgepfercht mit elektronischen Steuerelementen, an den Wänden Schränke voller Elektronik. Anzeigepanels mit blinkenden Lichtern visualisierten den gesamten Betrieb der Kehrichtverbrennungsanlage. Allerhand Diagramme, Schalter, Sicherungen, Regler, Umformer, Sensoren, Kommunikationstechnik und nachgerüstete Monitore. Und das Alles in einem klimatisierten Innenraum mit Kunstlicht und einer Alibi-Pflanze. Bekannter Charme der Technologie der 70er-Jahre mit vielen Panels, Lichtern und Knöpfen. Die Mitarbeiter überwachten hier sämtliche Prozesse, quittierten Alarme und Fehlermeldungen, schwärmten vom klimatisierten Raum aus in die stickige Anlage. Später kamen modernere, elektronische Steuerungen mit etlichen Monitoren dazu und auch der Bunkerkran konnte dank Sensor- und Kameratechnik von der Kommandozentrale aus bedient werden.

Der Kontrollraum der neuen Anlage scheint von einem anderen Stern: Ein grosses Videoboard in einem hell erleuchteten, riesigen Raum mit grossen Fensterflächen. Der Renergia-Mitarbeiter ruft an seinem Arbeitsplatz alle relevanten Informationen ab und kann die gewünschten Infos und die Bilder Dutzender Kameras nach Bedarf auf der grossen Videowand gruppieren. Tausende Sensoren liefern Hintergrundinformationen, Tausende Ventile und Regler werden hier kontrolliert und bedient. Dieselben Kontroll- und Steuerungsmöglichkeiten haben die Operatoren auch an anderen Arbeitsplätzen, die Steuerung ist nicht mehr ortsgebunden.

06: Das Herzstück: Die Abfallverbrennung

Aus wertlosem Abfall wird wertvolle Energie

Früher wurde Abfall zwecks Flammensterilisation und Volumenreduktion verbrannt. Heute steht neben der umweltverträglichen Beseitigung die Energienutzung im Vordergrund. Abfall hat einen Energieinhalt wie Holz und wird heute als Brennstoff betrachtet, den man mit maximaler Energienutzung verwerten will. Abfall brennt entgegen der weit verbreiteten Auffassung von selbst – es braucht also weder Öl noch sonstige Hilfsstoffe, um das Feuer zu entfachen. In der alten KVA Ibach standen erst zwei, ab 1983 drei Verbrennungsöfen im Dauereinsatz.

Die neue Anlage in Perlen verbrennt die doppelte Menge Abfall in nur zwei Öfen. Die zwei Linien verbrennen pro Stunden je 12.5 Abfall in einer sogenannten Rostfeuerung und einer 4-Zug-Kesselanlage mit horizontalem 4. Zug. Durch die Wärmeentwicklung der Verbrennung werden pro Ofen 56 t/h Heissdampf (41 bar, 400°C) erzeugt.

07: Die kaminlose Verbrennungsanlage

Eine Rauchgasreinigung der schonenden Art

Erst wurden in der Schweiz die Siedlungsabfälle sorglos in Deponien entsorgt. Dank dem Bau der KVA Ibach 1971 reduzierte die Verbrennung von Kehricht das Abfallvolumen und die mögliche Freisetzung von Schadstoffen massgeblich. Ende der 80er Jahre verursachte die Verschärfung der Vorschriften in den Bereichen Luftreinhaltung und Reststoffbehandlung grossen Handlungsbedarf. Mit einer Rauchgasreinigung der neusten Generation konnte die Umweltbelastung  1994 weiter gesenkt werden und die KVA Ibach erhielt mit den drei markanten Kaminen ihr weitherum sichtbares Wahrzeichen. Die wiederholt ausgebaute, mehrstufige Abluftbehandlung reduzierte die Luftbelastung weit unter die gesetzlichen Grenzwerte.

Viele denken beim Wort «Kehrichtverbrennung» an die rauchenden Kamine der siebziger Jahre. Diese Zeiten sind in allen Kehrichtverbrennungsanlagen der Schweiz definitiv vorbei. Heute ist der Beitrag einer Kehrichtverbrennung an die Luftverschmutzung verschwindend klein. Bei einzelnen Komponenten wie z.B. Staub ist der Ausstoss nahezu Null. Durch die hochmoderne, mehrstufige Rauchgasreinigung werden die gesetzlichen Grenzwerte um ein Mehrfaches unterschritten. Die Belastung der Luft nimmt gegenüber der heutigen Wärmeversorgung deutlich ab, weil die neue Kehrichtverbrennungsanlage dieselbe Energie viel sauberer herstellen kann. Die Rauchgase sind frei von Geruchsstoffen, da die Feuerungstemperatur so hoch ist, dass Geruchsstoffe vollständig eliminiert werden.

Ein weiteres umweltfreundliches Detail: Die technisch notwendige Kühlung im Dampfkreislauf der Stromerzeugung erfolgt über Luftkondensatoren, und nicht wie bisher bei der KVA Luzern mit Reusswasser. Es ergeben sich somit keine Auswirkungen auf die Reuss.

08: Energieproduktion: Aus Klein mach riesig

Beeindruckende Turbinenhalle zur Stromproduktion

Das blosse Beseitigen des Kehrichts steht heute nicht mehr im Vordergrund. Es geht vielmehr darum, bei der umweltschonenden Abfallverbrennung das Maximum an Energie herauszuholen und diese optimal zu nutzen. Jeder Kehrichtsack entspricht energiemässig 1,5 Litern Erdöl. Dank einem visionären Konzept konnte die entstehende Abwärme der KVA Ibach in einem Fernwärmenetz genutzt werden für die Beheizung und zur Kühlung des Luzerner Kantonsspitals, des Emmen Centers, des Hallenbades Mooshüüsli Emmen, sowie vieler weiterer Liegenschaften in der Region. Auch Strom wurde produziert, allerdings im Vergleich mit der neuen Anlage in sehr bescheidenem Rahmen.

Renergia produziert in einer riesigen Turbinenhalle 155’000 MWh Strom. Dies entspricht etwa dem Bedarf von 38’000 Haushaltungen. Der Strom wird ins öffentliche Netz eingespiesen. Die Renergia wurde direkt neben der Papierfabrik Perlen erbaut. Bei der Papierherstellung sind grosse Mengen Wärme zur Trocknung des Papiers in den Produktionsstrassen nötig, die bisher mit Schweröl, Heizöl und Gas erzeugt wurden. Renergia liefert die gesamte benötigte Wärmemenge von ca. 320’000 MWh an die Papierfabrik Perlen und bietet somit eine sichere Versorgung während 365 Tagen im Jahr und 24 Stunden am Tag. Dadurch werden jährlich ca. 40 Millionen Liter Öl eingespart. Weiter bietet der Standort die Möglichkeit, das untere Rontal mit Fernwärme zu versorgen und somit in Zukunft noch mehr Öl und Gas durch Wärme aus Abfall ersetzen zu können. energie wasser luzern (ewl) und REAL bauen z.Z. in Root, Buchrain und Ebikon ein eigenes Fernwärmenetz zur Nutzung der Renergia-Abwärme.

09: Der Fortschritt steckt auch im Detail

Technische Details der beiden Anlagen

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Wie so oft: der wahre Fortschritt steckt auch in vielen, kleinen Details: So wie z.B. jedes der Tausenden von Ventilen, Reglern, Klappen, Schaltern usw. penibel erfasst ist, versehen nicht nur mit einer eigenen Nummer zur Identifikation - auch ein QR-Code hilft mit, jedes der Tausenden von Puzzlesteinen der Anlage im Bedarfsfall mit dem Handy identifizieren und entsprechend schnell reagieren zu können. Alleine schon die Unterschiede in den kleinsten Baudetails sprechen Bände. Hier weitere, technische Veränderungen:

10: Am Ende bleibt die Schlacke...

Was übrig bleibt wird auf die Deponie verfrachtet

www.studhalter.org

Rund 15% des ursprünglichen Abfallvolumens bleiben als fester Bestandteil, als Asche oder “Schlacke” zurück und wird auf einer einzigen Deponie in der Schweiz gelagert. An diesem Produktionsschritt hat sich vergleichsweise wenig verändert.

In der neuen Anlage spürt vor allem der Kranführer den technologischen Fortschritt: in seiner klimatisierten Kabine ist er geschützt vor dem beissenden Rauch der noch warmen Schlacke.

Quantensprung der Kehrichtverbrennung
  1. Von der KVA Ibach (1971) zur Renergia (2015)
  2. 01: Vom manuellen Waaghaus zur vollautomatischen Erfassung
  3. 02: Anlieferung - vom Unterstand zur Giga-Halle...
  4. 03: Der Bunker mutiert zur sensorgesteuerten Deponie
  5. 04: Vom Kranführer zum IT-Experten
  6. 05: Früherer Kommandosaal wird zum Video-Board
  7. 06: Das Herzstück: Die Abfallverbrennung
  8. 07: Die kaminlose Verbrennungsanlage
  9. 08: Energieproduktion: Aus Klein mach riesig
  10. 09: Der Fortschritt steckt auch im Detail
  11. 10: Am Ende bleibt die Schlacke...